Was ist Online Marketing? Vereinfacht ausgedrückt beschreibt Online oder auch Digitales Marketing alle Maßnahmen und Strategien, die dazu beitragen, eine Webseite auf die gegenwärtigen und zukünftigen Erfordernisse des Marktes auszurichten und dabei zuvor festgelegte Ziele, wie beispielsweise Bekanntheit, Reichweite, Verkaufszahlen und weitere zu steigern. Lange nutzen Marketer und Werbetreibenden unsere Motive und Bedürfnisse und ziehen uns mit bunten Plakaten, interessanten Broschüren, unterhaltenden TV- und Radio-Spots in ihren Bann. Seit Mitte der 90er Jahre machten sich die ersten Marketer Gedanken um den steigenden Einfluss und die bestehenden Möglichkeiten im virtuellen Raum, dem Internet. So veröffentlichten Jill und Matthew V. Ellsworth 1995 eines der ersten Online Marketing Bücher dabei Titel: “Marketing on the Internet. Multimedia Strategies for the World Wide Web”. Das Digitale Marketing als eigenständige Disziplin war geboren - Gott sei Dank! Denn oppositiv das klassische Marketing, hat Digitales Marketing einen entscheidenden Vorteil: Auf breiter front Maßnahmen können gemessen werden und somit kontinuierlich und gezielt verbessert werden.
Hier sind wir wieder beim Compromise Effect. Auf grund dieser Platzierung der Produkte am POS werden wir uns üblicherweise fürt mittelpreisige Produkt entscheiden. Macht euch doch mal den Spaß und fragt den Verkäufer, ob er vom teuren Produkt auch zufällig drei Stück käuflich zu erwerben hat. Oftmals sind diese nicht im Mindesten vorrätig, weil man überhaupt nicht erst davon ausgeht, dass der Kunde sie kauft. Wie ihr seht, ist das Thema Preispsychologie sehr umfangreich und ich habe hier auch nur manche für mein Empfinden wesentliche und sehr interessante Bestandteile aus diesem Themengebiet herausgegriffen. Wer hier noch weiter einsteigen möchte, dem empfehle ich das Buch „Werbe- und Konsumentenpsychologie“ von Georg Felser. Dort wird die Thematik ausführlicher behandelt. Nichtsdestotrotz denke ich, dass ihr nun noch mehr aufmerksamer durch die Regale und den Onlinehandel schweift und ja vielleicht auch die ein oder andere Idee für euer eigenes Unternehmen mitnehmt. Wir ihr vielleicht auch bemerkt habt, gehen wir dabei Thema Preispsychologie auch ganz stark auf das Thema Psychologie und Produktgestaltung am POS zu, welches wir demnächst ebenfalls behandeln werden. Habt ihr euch beim Einkaufen im Supermarkt stellenweise gefragt, warum die günstigen Produkte meistens am Tiefpunkt im Regal sind? Oder warum Preise oft 90 Cent oder 99 Cent nach dem Komma haben? Wir ihr vermutet oder vielleicht sogar schon wisst, ist das natürlich kein Zufall. Diese Art der Produktplatzierung hat mit einer bestimmten Marketingstrategie zu tun: Preispsychologie.
Wenn Sie https://b3.zcubes.com/v.aspx?mid=4660344&title=8-go-to--ressourcen-ber-preisgestaltung schonmal eine Werbeanzeige in einer Zeitung geschaltet haben, wissen Sie wahrscheinlich wie schwierig es herrscht, einzuschätzen, wie viele Personen zu dieser Seite geblättert haben und Ihre Anzeige überhaupt beachtet haben. Nicht ausbleiben keine eindeutige Methode, um herauszufinden, ob die Anzeige für irgendwelche Umsätze verantwortlich war. Beim digitalen Marketing dagegen können Sie den ROI für nicht ganz jeden Aspekt Ihrer Marketing-Aktivitäten messen. Beim digitalen Marketing können Sie zeitgleich die genaue Anzahl an Personen ermitteln, die die Startseite Ihrer Website angesehen haben. Dies wird möglich durch den Einsatz von Digital-Analytics-Software wie HubSpot. Sie können ebenfalls sehen, wie viele Seiten sie besucht haben, welches Gerät sie dafür benutzt haben, woher sie stammen und weitere Digital-Analytics-Daten ermitteln. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, zu ermitteln, auf welche Marketing-Kanäle Sie sich konzentrieren sollten, ausgehend deren Anzahl der Personen, die durch diese Kanäle auf Ihrer Website geleitet werden. Wenn beispielsweise nur 10 % Ihres Traffic von organischen click here Suchergebnissen generiert wird, wissen Sie, dass Sie wahrscheinlich mehr Zeit in Ihre SEO investieren müssen, um diesen Prozentsatz anzuheben.
1. In welcher Phase der Kundenbeziehung befindet sich die Person (Akquise, Onboarding, Bindung, Fürsprache)? 2. Können Go to the website Sie präzise bestimmen, was Sie vom Kunden innerhalb dieser Phase benötigen (z. B. das Teilen von Inhalten)? Weiter sollten Sie weiter gefasste Fragen festlegen, z. B. die Alltagsroutine des Kunden, Herausforderungen, beruflicher Hintergrund oder bevorzugte Arten von Inhalten. Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie sich der Customer Journey widmen. Dabei oben beschriebenen Wissen können Sie sich nun daran machen, Daten zu erfassen. Wie, wann und wo beschäftigt sich die Kundenpersönlichkeit mit bestimmten Inhalten? Ihr Ziel besteht darin, sich einen umfassenden Überblick darüber zu verschaffen, wie sie mit Ihrer Marke interagiert. Es herrscht zwei Wege, die zu diesem Ziel führen: die analytische und die anekdotische Untersuchung. Achten Sie jedoch darauf, diese Daten korrekt zu interpretieren. So deutet eine hohe Anzahl von Klicks z. B. nicht unbedingt auf einen zufriedenen Benutzer hin, sondern kann auch bedeuten, dass dieser Benutzer sich auf Ihrer Website schöner Mist zurechtgefunden hat. Suchdaten verraten, was die Benutzer am häufigsten suchen, und mithilfe von Analysetools für die sozialen Netzwerke können Sie Benutzermeinungen zu Ihrer Marke erfassen.
Die Personen, deren Bedürfnis erwähnt werden soll, sind eine bestimmte Zielgruppe. Für diese Zielgruppe ist das Produkt/die Ware/die Dienstleistung/das Unternehmen/die Marke/der Anbieter ausgelegt und bietet die Lösung für ein gewisses Problem (das Bedürfnis). Wie das Problem gelöst wird, wird im Inhalt erklärt. Dabei wird allerdings nicht auf die besonders positive Darstellung des Werbenden und dessen Portfolio Wert gelegt. Es wird - kontrastiv in der traditionellen Werbung - der tatsächliche Lösungsweg erklärt und Hilfestellung gegeben. Der gewünschte Effekt von Content-Marketing ist dadurch: Der Werbende wird momentan nicht unbedingt als Werbender wahrgenommen, sondern als Experte in seiner Branche. Der Hilfestellung baut er automatisch Bauen auf, weil die Zielgruppe daraus einen tatsächlichen Nutzen zieht. Die Zielgruppe dankt es dem Werbenden, indem sie Loyalität zeigt und bei ihm zum Kunden wird. Wer in der Definition des Begriffs Content-Marketing die Wörter „online“ oder „im Internet“ vermisst hat, hat besonders gut aufgepasst. Sie wurden allerdings nicht vergessen, sondern bewusst weg gelassen. Content-Marketing funktioniert aufgrund der Beschaffenheit des notwendigen Contents nicht nur in der virtuellen Welt.